Schmunzeln statt schmollen

Keine Schulklassen, keine Konfirmand*innen, keine Familien. In der Corona-Pandemie hatte das Frankfurter Bibelhaus wochenlang keine einzige Einnahme. Die Betriebskosten liefen trotzdem weiter. Doch Mitleid will das Erlebnis Museum nicht. Im Gegenteil: Unser Spendenaufruf setzt auf ein augenzwinkerndes Zusammenspiel mit den weltweit einzigartigen Exponaten. 

Ob Gutenbergs Druckerpresse, römische Münzen oder das Boot vom See Gennesaret – die Zielgruppen der Kampagne kennen die Ausstellung im Bibelhaus. Die wichtigsten Exponate lieferten den Stoff für Motive, die Nähe schaffen und Lust auf ein Wiedersehen machen.

Jede Begegnung mit Landing-Page und Web-Bannern, mit Anzeigen, Mailing und E-Mailing soll Vorfreude hinterlassen – kein schlechtes Gewissen. Das Augenzwinkern hat sich ausgezahlt. Bis dato konnte das Bibelhaus Erlebnis Museum 250 Corona-Pat*innen gewinnen.